Die Störbrücke existiert als einfache Brücke mit sehr dicken Holzbohlen bereits seit 1442. Im Jahre 1777 wurde sie zur Klappbrücke umgebaut. Das benachbarte reetgedeckte Fachwerkhaus wurde von der Heiligenstedtener Brücken-Interessengemeinschaft als Wohnung für den Brückenwärter gekauft.
Der Brückenwärter öffnete die Brücke für Schiffe und kassierte Brückenzoll von jedem, der die Brücke überquerte. 1966 wurde die Holzbrücke bei einem Schiffsunfall vollständig zerstört; der Neubau wurde 1967 eingeweiht.